Dienstag, 13. März 2007

Wuschelchens grosse Abenteuer

Ich schlug die Augen auf, verschwommen nahm ich die Umwelt wahr in der ich mich befand. Ich wischte mir den Schlaf aus den Augen und schaute mich um.

Erkennen konnte ich auf den ersten Blick einen Raum in dem ich mich befand in diesem stand ein Bett, ein Tisch und an den Wänden hingen Bilder die seltsame Kreaturen abbildeten. Ein herrlich duftender Wind glitt an meinem Gesicht vorbei.

Leise konnte ich ein brummen, ja, ein schnarchen hören was aus diesem Raum drang. Ängstlich schaute ich mich um, verunsichert was mich erwartete.

Weder wusste ich wo ich war, noch wer ich bin und warum ich so eine komische Leder - Verzierte Rüstung trug.

Als ich nach unten vor das Bett blickte sah ich ein großes pelziges Ding - etwa 2.60m groß und fast genauso breit......

Der Schrecken saß mir tief in den Gliedern und ich konnte kaum atmen vor Angst .Dieses Dingen entpuppte sich nach mehreren genauen und gezielten blicken als BÄR. Oh mein Gott, wo kommt dieser Bär her und was hat er in meiner Hütte verloren oder besser gesagt was mach überhaupt ich hier?

Er schien recht tief und fest zu schlafen also wagte ich es mich aufrecht hinzusetzen, das Bett knatschte und der Bär drehte sich um schien aber noch im Tiefschlaf zu sein.

"Okay das war knapp " dachte ich, hätte das letzte knatschen sein können was ich je gehört hätte. Ich musterte mich und diese komische Rüstung die ich trug, schaute mich nochmals um und sah auf dem Nachtschrank der neben den Bett stand einen verzierten Bogen und einen Köcher mit Pfeilen liegen.

"Robin Hood?" fragte ich mich leise selber.

Ähm nee, der war männlich und ich bin wohl weiblich wie ich bei einem Blick auf die Ausbuchtungen in meiner Rüstung bemerkte. So ich war also in einer Hütte von einem Jäger oder Fallensteller, schlussfolgerte ich nach allem gesehenen.

Der Bär drehte sich abermals um und ich vernahm ein lautes knarrendes Geräusch aus Richtung Bär. "pffffffffff" machte es.

Es war so laut das ich dachte eine 747 falle vom Himmel, naja es ist mit angrenzender Wahrscheinlichkeit was vom Himmel gefallen aber das hatte rein Garnichts mit dem Geräusch zu tun. Eher mit dem was danach kam.

Ein leichter säuerlicher Duft breitete sich im Raum aus, so stark das ich fast erstickt wäre, ich musste einatmen um Sauerstoff zu bekommen. Hätte ich das mal gelassen... als ich begann nach Luft zu ringen kroch dieser Geruch in mir hoch, schwer zu beschreiben aber in etwa so wie ein 2000 Jahre alter toter Vogel der grade wieder zum Leben erwacht. Mir schoss alles durch den Kopf insbesondere mein Frühstück welches sich dann auch unweigerlich wieder einen Ausgang suchte. Nun ich spuckte also um es vorsichtig auszudrücken mein komplettes Mc Donalds Spar Menü - Frühstück über den Bären der vor mir lag.

Ich wollte aufstehen aber dieser Gestank lies meine Glieder erstarren. Danach hörte ich ein Brummen und Poltern. Langsam schaute ich runter vor das Bett. Der Bär schlug die Augen auf und glotzte mich ziemlich schräg an.

Als sich nach 1 Minute der Nebel im Raum gelegt hatte und man die Hand vor Augen wieder erkennen konnte saß der Bär vor mir und schaute mir ins Gesicht. Nebenbei erwähnt schien er ziemlich gelangweilt von meiner Person. Verunsichert von dem Tier kroch ich zurück auf das Bett dicht an die Wand.

Der Bär schüttelte den Kopf und sprach zu meiner Verwunderung in deutlichem Hoch - Deutsch, "FERTIG? Oder kommt noch mehr?".

Erst einmal war ich perplex das Bären sprechen können dann aber erwiderte ich ziemlich

trocken:"Ne sorry, mehr ist nicht drin".

"Klasse" erwiderte der Bär."Könntest du die Güte haben mir zu erklären warum du mir auf den Pelz gekotzt hast? sprach er und rappelte sich auf.

"Naja du hast, wie soll ich sagen, ich stotterte. "Du, du hast gefurzt".

"Und?" erwiderte er.

"Hmm mal abgesehen von dem dadurch verursachtem Waldsterben, dem Umkippen von Gewässern und Ozeanen in unserer Umgebung und der Vergrößerung des Ozonlochs hat es bestialisch gestunken."

Er schaute mich sprachlos an runzelte die Stirn sprach dann aber "und deshalb kotzt du mir den Frack voll Du Walditusse?"

"Richtig" erwiderte ich, innerlich hatte ich mein letztes Gebet gesprochen meine Mutter die Mikrowelle vermacht und meinen Freunden gedankt das ich Sie kennenlernen durfte.

Nebenbei sollte erwähnt werden dass, wenn ich das überlebe eine neue Unterhose bräuchte .Der Bär schien nach wie vor von meiner Gegenwart ziemlich gelangweilt und drehte sich nichts sagend um und tapste in Richtung Ausgang.

Ich schoss hoch und schrie im hinterher " Wo willst du hin?"

"Na was meinst du wohl du Lederner-Greenpeace-Fanatiker, mir deine Suppe aus dem Pelz waschen.", knurrte er drehte sich um und ging durch den Ausgang der mit einem Lederlappen zu gehüllt war. Nun stand ich alleine da und schaute auf das Bett. Meine Blicke streiften durch den Raum und langsam kam wieder leben in meinen Körper, mein Blut begann wieder normal durch meine Adern zu fließen. Der Bogen und der Köcher waren schnell mein Augenmerk. Zögerlich nahm ich den Bogen in die Hand. Er war gut ausbalanciert aus hartem Holz, eine starke Sehne die straff gespannt war und Pfeile mit Stahlspitzen die so scharf waren das man sich die Finger dran aufschneiden hätte können. Ich legte den Köcher um meine Schulter und nahm den Bogen in die Hand, packte allen meinen übriggebliebenen Mut zusammen und trat Richtung Ausgang. Mit der Spitze des Bogens schob ich langsam den Ledervorhang zur Seite.

Was ich da sah lies mir Kehle trocken werden, meine Beine wurden zittrig meine Hände schwer... eine Welt so schön wie sie nicht schöner hätte sein können...

Saftig grüne Wiesen, Kristallblaue Seen, Azurblauer Himmel, herrlich duftender Wind, alte aber dennoch gesunde Bäume. Ich tat ein paar Schritte hinaus, Vögel umkreisten meinen Kopf, jagten sich in der Luft, die Sonne lachte auf diese unbeschreiblich schöne Welt. "Bin ich im Paradies gelandet?" Dachte ich. In diesem Moment als das alles über mich hereinbrach müssen wohl mehrere Minuten vergangen sein die ich einfach da stand und diesen herrlichen Ausblick genoss.

Als ich wieder einigermaßen zu mir kam nahm ich auch den Rest der mir in meiner Trance entgangen war, so allmählich war. JA, ich sah mir alles nochmal genau an und staunte über diese prächtige Welt. Plötzlich drehte ich mich rum und da sah ich es, gross, stark, teilweise anmutig ich sah........

den Bären dem ich vor 5 Minuten mein ach so teures Mc Donald Frühstück über den Pelz gespuckt hatte. Ernüchterung machte sich breit, "Juhuuuuu mein Lieblings WinniePuh ist ja auch hier", dachte ich ironisch.

Er saß vor einem Wasserfall und plantschte vergnüglich im Wasser umher und wusch sich wahrscheinlich mein Frühstück aus dem Pelz. Weder wusste ich wer ich bin, noch wo ich bin noch was das alles hier zu bedeuten hatte, aber ich nahm mir fest vor das alles genauestens zu ergründen.

Ich ging leichten Schrittes Richtung Wasserfall vorbei an den Wiesen, den Bäumen dabei streifte mir immer mal der Wind durch mein Haar.....

Als ich an dem Wasserfall angekommen war suchte ich mir ein ruhiges Plätzchen etwas oberhalb des Bären auf einem Felsvorsprung."Sicher ist sicher" dachte ich.

Den Bogen legte ich neben mir ab und zog den Köcher über meine Schulter.

"Sag mir wo ich bin, Bär" stammelte ich runter zu ihm.

Er blickte hoch so als ob er keinerlei Notiz von mir nahm und sagte "In Tyria kurz vor den Toren Ascalons, du Leuchte!"

"Eigentlich sollten sich die Waldläufer hier auskennen", fügte er hinzu.

"Ich bin ein Waldläufer?" fragte ich ihn.

"Nein", er winkte mit der rechten Tatze ab "Du bist Batman auf Urlaub!"

"Natürlich bist du ein Waldläufer schau dich an du trägst Lederne Kleidung, leicht wie eine zweite Haut, du hast einen Bogen geschnitzt aus dem besten Holz Tyrias , Pfeile so scharf das sie jedes Ziel durchschlagen , was sollst du sonst sein... ein IWAY - KRIEGER?", entgegnete er mir.

"Was ist ein IWAY -Krieger fragte ich"? "Denk nicht weiter drüber nach Baumschmuser sonst tust dir noch weh", grinste der Bär.

Mit Sicherheit konnte ich eins sagen diesen Zeckenteppich mochte ich nicht, aber er war die einzige Chance herauszufinden was ich hier tue.

Ich schaute auf den Wasserfall und mein Gesicht spiegelte sich im Wasser. Zum ersten Mal sah ich mich. OH ..OH ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, ich war …kein Wort kann das zum Ausdruck bringen… charismatisch, grazil, einfach wunder hübsch. Lange blonde Haare braun gebranntes Gesicht, schlanker durchtrainierter Körper kein Makel nichts was mich normal aussehen lassen würde. Meine Blicke saugten sich auf das Wasser ich sah nur noch mich, fühlte und spürte meine Umwelt nicht mehr.

Plötzlich mein Spiegelbild verschwamm zerrissen von Wellen des Wasserfalls. Ich begann zu zerfließen. Was, warum, bleib hier schrie ich in Gedanken.

In derselben Sekunde zerfetze ein lautes knurren die Ruhe am Wasserfall.

Der Bär stand aufrecht im Wasser und schlug seine riesigen Tatzen durch die Luft .Er war nicht nur gross und stark er war so wie er da stand eindeutig zu allem entschlossen. „Bei Melandrus wir werden angegriffen!“ schrie der Bär. Sofort, als ob ich instinktiv gehandelt hätte, griff ich den Bogen und legte den Köcher um, bereit alles zu bekämpfen was meinem geliebten Land Schmerzen zufügen könnte. „Wir kämpfen gemeinsam, Seite an Seite.“ rief ich dem Bär zu und sprang vom Felsvorsprung ins Wasser neben dem Bären.

„Gott steh uns bei.“ brummte der Bär. „Du hast keine andere Chance kämpfe mit mir oder stirb einsam alleine hier.“ entgegnete ich ihm.

„Schon gut, Schon gut.“ er zeigte mit seiner riesigen Tatze in Richtung einer Lichtung, von der aus 4 mit Hämmern bewaffnete Kreaturen auf uns zustürmten. „Grawle, ich hasse diese Drecksviecher.“ schallte es. Der Bär senkte sich auf seine 4 Pfoten herab und brüllte vor mir. Er machte mir Angst dennoch fühlte ich mich in der Lage, diesen Kampf mit ihm zusammen auf mich zu nehmen. "Der Bogen" schoss es mir durch den Kopf, pfeilschnell hob ich ihn in die Luft und zog zielgenau einen Pfeil auf die Sehne. „Bei der Macht von Melandrus zeig Ihnen wer den Wald beherrscht“ zischte der Bär.

In diesem Moment fühlte ich mich so alleine, als ob ich einsam im einem dunklen Raum stehen würde kein Licht, keine Laute, nur Stille und das Ziel das ich vor Augen hatte. Es strömte ein Licht auf mich herab zu grell als dass ich hineinschauen konnte so gleißend das die Sonne in dessen Schatten gestanden hätte. Langsam schloss es sich um meinen Körper, hüllte mich ein, es gab mir Wärme und Geborgenheit machte mich zu dem was ich wohl sein müsste. Ein Waldläufer. Ich spannte die Sehne voller Kraft meine Muskeln zuckten, mein Blut tanzte im Körper, Adrenalin peitschte mich voran. Ich erkannte die Ziele wieder, zielte auf den Kopf des ersten Grawls. Diese Kraft bestimmte mein Tun ich handelte rein aus meinem Instinkt. „Rrrschhhh“ der Pfeil löste sich von der Sehne, schnitt die Luft durch die er flog mit nur einem Ziel, dem Kopf des Grawls. Sofort zog ich einen neuen Pfeil nach legte ihn auf die Sehne und ließ den Bogen sinken. Gespannt was nun passiere, schaute ich den Bären an und fragte ihn „Hab ich getroffen?“.

„150 Meter weiter Rechts und 20 Meter tiefer und die Grawle wären von dem Luftzug in Ohnmacht gefallen." knurrte er trocken.

„Du bist mir keine große Hilfe“ schrie ich ihn an.

„Bin ich der Waldläufer oder Du, trag ich den Bogen und fuchtel damit herum.“ Konterte er. Ich hatte keine Zeit zum antworten die Grawle kamen verdächtig nahe noch 60 Meter dann würden sie mit ihren Hämmern alles niederstrecken was ihnen in den Weg kam. Zum ersten Mal empfand ich Todesangst. Mit diesem Gefühl in meinen Körper der Gänsehaut dem Stein im Bauch dieser unbeschreiblichen Träge in den Beinen muss etwas freigesetzt worden sein in mir.

Eine Stimme schalte in meinem Kopf „Erinnere dich Ryna, sei was du bist“. „Ich weiß nicht was ich bin“ brüllte ich, dabei sank ich auf die Knie ins Wasser herab. „Gefangen in einem Körper der nicht real ist, in einer Welt die du nicht kennst, allein voller Angst.“Besinne dich“. „Folge dem Pfad des Lichts steig hinauf zu mir und deine fragen werden beantwortet, brich auf Ryna die Zeit ist kostbar“. Die Stimme verschwand.

Sekunden müssen vergangen sein und ich kniete im Wasser neben dem Bären und die Grawle stürmten auf uns zu. Ich spürte den Bogen in meiner Hand richtete mich auf und zog die Sehne mit aller Kraft zurück. Getrieben von dem Gedanken nur noch zu überleben zielte ich wieder auf den ersten Grawl „Rrrsch“ der Pfeil löste sich aus der Sehne und begann seine Reise.

Ein Schrei durchschlug die Stille, der erste Grawl sang regungslos zu Boden. Der Bär brüllte „Treffer versenkt, los den nächsten“. Immer schneller wurde ich in meinem handeln als ob ich nie was anderes getan hätte. Mein nächstes Ziel im Visier spannte ich erneut den Bogen „Rrrsch“ der Pfeil schnellte durch die Luft schlug hart im Körper des Grawls ein, durchschlug seine Rüstung und bohrte sich tief in sein Fleisch. Die Schreie des Grawls ließen mich kalt ich musste überleben egal wie, er sang zu Boden.

„Befehle mir meine Herrin“ schrie der Bär „Gib mir Melandrus Segen, ich schütze dich“.

“Befehlen?“ flüsterte ich leise, das nächste Ziel im Visier.

„Ja, befehlen“ sagte er.

„Wie tue ich das?“ fragte ich verwundert.

„Bin ich der Waldläufer oder du.“ fauchte er mir zurück. 40 Meter die übriggebliebenen Grawle rannten weiter auf uns zu, zu allem entschlossen. Ich dachte kurz nach und überlegte, schaute dann den Bären an und schrie mit aller Gewalt

„Sitz!!“

Es machte sich eine Stille breit nur das Rasseln der Rüstung und Waffen der heranstürmenden Grawle waren zu hören. Der Bär stand mit halb aufgerissen Maul da und staunte mich an.

„Sitz?“ sprach er leise.

„Was glaubst du wo wir sind?“

„Auf dem Dressier – Platz für Pirscher du hohle Waldi – Frucht.“ Brüllte er mich an.



Leider sind die anderen 6 Teile Opfer eines Festplattencrash´s geworden aber ich werde diese Geschichte an ihr wohlverdientes Ende bringen.

Grüße euer Fellfrosch aka Alinda , Netzwerg oder Schnittchen ;)

5 Kommentare:

Fellfrosch hat gesagt…

Hier könnt Ihr Kommentare und Anregungen hinterlassen.
Ich würde mich über Konstruktive Kritik freuen.

Euer Fellfrosch

Anonym hat gesagt…

Udany poгtal na którym znalаzlem to czego wlasnie ѕzukаm.
Mam naԁzieje że nіe ρoprzeѕtаniеcie sіę wciaż rozwіjać bo to by
było naρrawdę źle ԁla nаѕzego
mаłego ѕpołeczeństwa

My рagе ... incest opowiadania

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